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Ziltendorf hat jetzt 160 junge Ersthelfer mehr

Das Land Brandenburg ist seit Mittwoch um 160 potenzielle Helden reicher. Denn 160 Mädchen und Jungen haben am Mittwoch in der Grundschule „Ziltendorfer Niederung“ ihre Prüfung im Rahmen des Projektes „Jeder kann ein Held sein“ erfolgreich abgelegt und damit nachgewiesen, dass sie jetzt über Grundkenntnisse und -fertigkeiten in der Ersten Hilfe verfügen. Sie können verletzte Personen in die stabile Seitenlage bringen, können Menschen reanimieren, können Druckverbände anlegen und wissen genau, was nach einem Unfall zu tun ist und wie sie am schnellsten Hilfe holen können.(…)

via: https://www.moz.de


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„Jeder kann ein Held sein“

Erste Hilfe ist in Deutschland zum Problem geworden. Kaum jemand beherrscht die lebensrettenden Maßnahmen, in Notfällen überwiegen nicht selten Desinteresse oder Sensationslust. Das Handy wird nicht genutzt, um Retter zu alarmieren, sondern um möglichst spektakuläre Fotos zu machen. Ein von Medizinstudenten gegründeter Verein will das ändern.(…)

via: https://www.sz-online.de


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Helfen lernen mit AC/DC und Liegestützen

In der Grundschule „Ziltendorfer Niederung“ werden seit Montag kleine Helden gemacht. Medizinstundenten der Berliner Charité bringen den Mädchen und Jungen grundlegende Fertigkeiten der Ersten Hilfe aus. Dabei wenden einige auch manch unkonventionelle Lernmethode an.(…)

via: https://www.moz.de


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Es passierte Ende März in einer voll besetzten Straßenbahn!

Ein Mann kippte um. Dutzende Menschen taten – nichts, sondern schauten einfach weg. Der Mann starb. Ein empörter Notarzt machte den Fall später auf Twitter öffentlich. Denn wenn jemand Erste Hilfe geleistet hätte, würde der Betroffene vielleicht heute noch leben. „Dieser Fall war der Anlass für unsere Kampagne“, berichtet Philipp Humbsch vom Verein Pépinière. Mit anderen Studenten engagiert sich der angehende Mediziner aus Frankfurt seit längerem bei der Ausbildung von Ersthelfern im Grundschulalter und hat dafür bereits etliche Auszeichnungen erhalten – darunter den Titel Student des Jahres. Mit ihrer aktuellen Kampagne befördern die Vereinsmitglieder das Thema nun in den öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg.(…)

via: https://www.focus.de


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Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald unterstützt die Aktion „Heldenmacher“

„Held kann jeder“, steht auf Plakaten und Aufklebern, die demnächst in den etwa 100 Bussen der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald (RVS) eine Kurzanleitung zur Ersten Hilfe geben. Entwickelt haben sie Medizinstudenten der Charité in Kooperation mit Professoren für Notfall- und Sozialmedizin, um Zivilcourage und ehrenamtliches Engagement zu fördern. (…)

via: https://www.lr-online.de


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Erste Hilfe im Fahrpreis inklusive

„Held kann jeder“ steht auf Plakaten, die in den Bussen des Busverkehrs Oder-Spree eine Kurzanleitung zur Ersten Hilfe geben. Entwickelt haben sie Medizinstudenten vom Verein Pépinière, um Zivilcourage und ehrenamtliches Engagement zu fördern.
Dass Fahrgäste das Bewusstsein verlieren, ist die absolute Ausnahme. „Zum Glück“, sagt Jürgen Ansorge. Die Fahrer, die der Geschäftsführer der Busverkehr Oder-Spree GmbH (BOS) beschäftigt, sind für die Rettung im Notfall geschult – die meisten Fahrgäste sind es vermutlich nicht. „Wir dürfen diesen Zustand nicht nur beklagen, sondern müssen Projekte fördern, die schon Kinder in die Lage versetzen, Erste Hilfe zu leisten“, so Ansorge. (…)

via: https://www.moz.de


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Student des Jahres macht Helden

Neue Schilder in Stadtbussen und Straßenbahnen erklären Erste Hilfe.

Mit der Aktion „Held kann jeder“ wirbt der gemeinnützige Verein Pépinière für mehr Zivilcourage. Die oberhalb von Fenstern und neben Fahrkartenautomaten angebrachten Schilder geben auf deutsch und polnisch praktische Informationen über Erste Hilfe an Fahrgäste weiter. „Auf die Art und Weise machen wir Prävention in der Breite, und das kostenlos“, sagt Vereinsvorsitzender Philipp Humbsch. (…)

via: https://www.der-oderlandspiegel.de


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Klinikum unterstützt „Heldenmacher“

Das Klinikum unterstützt Brandenburger Studenten der Berliner Charité bei ihrem Projekt „Heldenmacher“. Einer der beiden Gründer dieser Initiative und Mitglied des Vereins Pépinière, Philipp Humbsch, absolviert aktuell sein Praktisches Jahr am Klinikum in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie.
„Die Idee, Grundschüler in Brandenburg zu Ersthelfern auszubilden, unterstützen wir gerne. Erste Hilfe kann nicht zu früh kommen! Insbesondere in der heutigen Zeit, wo mehr auf die Smartphones geachtet wird, als Leuten zu helfen. Bei einem Herzstillstand hat der Betroffene nur dann eine Chance, wenn sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden“, sagt Dr. Bernhard Flasch, kommissarischer Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am Klinikum. (…)

via: https://www.moz.de


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„Dann brach er plötzlich zusammen“

„Das war wie ein Sechser im Lotto. Geld hab ich nicht gewonnen. Aber mein Leben“, sagt Eberhard Theis. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr kam er dem Tod knapp davon. Zu verdanken hat der 72-Jährige sein Leben gleich mehreren Glücksfällen. Einer davon heißt Peter Biering, der beherzt Erste Hilfe leistete.
Es ist der Abend des 10. Mai 2017. Wie jeden Mittwoch trifft sich Eberhard Theis in der Sporthalle in der Gubener Straße mit der allgemeinen Sportgruppe von Blau-Weiß Frankfurt zum Prellball. „Ich habe mich gut gefühlt, hatte keine Schmerzen, nichts. Eigentlich war alles wie immer“, erzählt der Frankfurter. (…)

via: https://www.moz.de


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Erste Hilfe für Heldenmacher

Um Lebensretter zu sein, muss man keine Arzt werden. Schon wenige Handgriffe und ein bisschen Mut können dabei helfen, dass andere überleben. Aus diesem Grund unterstützt das Krankenhaus Eisenhüttenstadt den gemeinnützigen Verein Pépinière, der Kinder zu kleinen Helden machen möchte.
Philipp Humbsch strahlt. Der Grund seiner Freude hat drei Buchstaben: AED. Die stehen für automatisierter externer Defibrillator. Und genau so einen hält er am Freitag in seinen Händen. „Das Krankenhaus Eisenhüttenstadt hat uns einen Übungsdefibrillator gesponsert“, erzählt der 26-Jährige, der in diesem Jahr vom Deutschen Hochschulverband bereits als „Student des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Denn der Medizinstudent ist Gründer des Vereins Pépinière, über den das Projekt „Jeder kann ein Held sein“ läuft. (…)

via: https://www.moz.de


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Göttlicher Ratschluss rettet Oder-Spree

Dem Medizinstudenten Philipp Humbsch gehörten beim Neujahrsempfang des Landkreises Oder-Spree wohl die meisten Sympathien. Frisch und frech stellte er die Arbeit des Vereins Pépinière vor, der Grundschülern Kenntnisse in Erster Hilfe vermittelt. 3000 Schüler haben bereits mitgemacht, die Hälfte davon aus dem Landkreis. Die Pépinière-Mitglieder gehen dabei an die Schulen und sprechen zwei Tage über stabile Seitenlage, Verbände, Selbstschutz, bringen den Mädchen und Jungen bei, einen Notruf richtig abzusetzen. Am dritten Tag folgt die Prüfung im Rahmen des Projekts „Jeder kann Held sein“. Diese Arbeit unterstützt der Landkreis mit 1500 Euro, außerdem wurde unter den Gästen des Neujahrsempfangs für den Verein gesammelt. (…)

via: https://www.moz.de


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Ein Held unter lauter kleinen Helden

Er hat oft darüber gemeckert, dass viele Brandenburger keine Erste Hilfe leisten. Dann entschloss er sich, selbst etwas gegen den Missstand zu tun. Für seine Verdienste wird Philipp Humbsch aus Frankfurt (Oder) nun als „Student des Jahres“ ausgezeichnet.
Als der Anruf mit der frohen Botschaft kam, brachte er nur zwei Worte heraus. „Wow, cool!“, rief der 26-jährige Medizin-Student in den Hörer. „Student des Jahres“, gekürt vom Deutschen Hochschulverband und dem Deutschen Studentenwerk. Mehr geht nicht im Uni-Bereich. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Honoriert werden herausragende und einzigartige Leistungen, die über den üblichen Hochschulbetrieb hinausgehen. (…)

via: https://www.moz.de


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Philipp Humbsch, der Heldenmacher (VIDEO)

Erste Hilfe ist in Deutschland zum Problemfall geworden. Viele sind hilflos, desinteressiert oder halten beim Notfall lieber ihr Handy drauf statt den Notruf abzusetzen. Medizinstudent Philipp Humbsch will das ändern und gibt mit Kommilitonen ehrenamtlich Erste-Hilfe-Unterricht an Grundschulen. Das Motto: „Jeder kann ein Held sein“

via: https://www.br.de


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Philipp Humbsch: Student des Jahres 2018

Ein Medizinstudent erhielt in diesem Jahr vom Deutschen Hochschulverband (DHV) und dem Deutschen Studentenwerk (DSW) den Titel „Student des Jahres“: Philipp Humbsch. Der Student der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist der Gründer der Initiative „Jeder kann ein Held sein“, für die er auf der „Gala der Deutschen Wissenschaft“ Anfang April in Berlin geehrt wurde. Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld in Höhe von 5 000 Euro verbunden, das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft beigesteuert wurde. (…)

via: https://www.aerzteblatt.de


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Medizinstudent der Charité wird „Student des Jahres“

Philipp Humbsch kämpft dafür, dass auch Grund- und Förderschüler eine Erste-Hilfe-Schulung bekommen und ehrenamtliches Engagement kennenlernen. Jetzt wurde er dafür zum „Studenten des Jahres 2018″ gekürt.
Mit dem Preis „Student/-in des Jahres“ ehren der Deutsche Hochschulverband (DHV) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) Studierende, die neben dem Studium ein großes und innovatives ehrenamtliches Engagement zeigen. Philipp Humbsch hat im Jahr 2016 die Initiative „Jeder kann ein Held sein“ ins Leben gerufen, die seitdem mehr als 3.000 Kindern in ländlichen Gebieten Brandenburgs kostenlose Erste-Hilfe-Kurse ermöglicht hat. (…)

via: https://www.operation-karriere.de


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Der Heldenmacher

Schon Kinder sollten lernen, wie man Erste Hilfe leistet, findet der Medizinstudent Philipp Humbsch – und hat dazu die ehrenamtliche Initiative „Jeder kann ein Held sein“ gegründet. Dafür wird er nun als „Student des Jahres“ ausgezeichnet.
Philipp Humbsch kann das inzwischen im Schlaf. Die Übungspuppe auf den Rücken legen, sich daneben knien, die Handballen auf die Mitte des Brustkorbes platzieren und zum Rhythmus von „Highway to Hell“ von ACDC mit gestreckten Armen fünf bis sechs Zentimeter nach unten drücken. 30 Mal. Dann zweimal beatmen und wieder 30 Mal drücken. (…)

via: https://merton-magazin.de


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Der Frankfurter Philipp Humbsch erhält für sein Engagement 1.000 Euro vom Finanzdienstleister MLP

Held seinOstbrandenburg (geh). Philipp Humbsch (m.) erhält für sein Projekt „Jeder kann ein Held sein“ eine Spende über 1.000 Euro vom Finanzdienstleister MLP. Der aus Frankfurt (Oder) stammende Humbsch ist Medizinstudent an der Berliner Charité und wurde kürzlich vom Deutschen Studentenwerk (DSW) und dem Deutschen Hochschulverband (DHV) als „Student des Jahres“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung prämiert Studierende, die über die Leistungen im Studium hinaus ein herausragendes, einzigartiges Engagement zeigen. Humbsch ermöglicht seit 2016 Kindern in Brandenburg die kostenlose Erste-Hilfe-Ausbildung. (…)

via: https://www.der-oderlandspiegel.de


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Peter B. rettete einem Freund das Leben – nun setzen sich beide für Zivilcourage ein

„Das war wie ein Sechser im Lotto. Geld hab ich nicht gewonnen. Aber mein Leben“, sagt Eberhard Theis. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr kam er dem Tod knapp davon. Zu verdanken hat der 72-Jährige sein Leben gleich mehreren Glücksfällen. Einer davon heißt Peter Biering, der beherzt Erste Hilfe leistete.
Es ist der Abend des 10. Mai 2017. Wie jeden Mittwoch trifft sich Eberhard Theis in der Sporthalle in der Gubener Straße mit der allgemeinen Sportgruppe von Blau-Weiß Frankfurt zum Prellball. „Ich habe mich gut gefühlt, hatte keine Schmerzen, nichts. Eigentlich war alles wie immer“, erzählt der Frankfurter. (…)

via: https://www.focus.de

Pépinière e.V.
c/o Anika Dietrich
Swinemünder Straße 46
13355 Berlin
verwaltung@heldenmacher.org

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